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Körper, Geist und die moderne Physik
sind die Basisgrundlagen von Innergie.
Sie ist eine Synthese neuester
Erkenntnisse aus Chaos-, Lichtforschung
und deren Reflektionsebene in der Spiritualität.

Was hat eigentlich die Physik mit unserem Blut, unseren Körperzellen, unserer Atmung, der Sexualität, mit dem Stress, der Angst, der Liebe, mit unserer Traumwelt, mit allen unseren Problemen und mit unserer psychischen und physischen Gesundheit zu tun?

Die physikalischen Kräfte regeln und steuern das Leben. Ohne physikalische Kräfte wäre unser Körper nicht fähig sich zu bewegen. Wir könnten nicht atmen und auch unser Herz würde nicht schlagen, wenn die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht wirken würden, denn das Blut in unserem Körper fließt genau in der richtigen Geschwindigkeit, ohne nennenswerte Turbulenzen.

Würde es etwas schneller fließen, dann könnten die verstärkten Turbulenzen Gefäßveränderungen auslösen, die z. B. Herzinfarkte und/oder Schlaganfälle nach sich ziehen, und wenn das Blut etwas langsamer fließen würde, so würden wir an Atemnot leiden und könnten schließlich wegen Sauerstoffunterversorgung der Zellen sterben.

Die Physik des Galilei und Newton hat uns die Mechanik unseres Körpers verständlicher gemacht, jedoch gibt sie keine Antwort auf die Frage, wie bewusstes Leben möglich ist.

Erst mit der Quantenphysik sind wir
in der Lage, uns den Geheimnissen
des Lebens anzunähern und den bisher
ungeklärten Zusammenhang von Körper,
Gefühlsleben, Intellekt und Geist zu
begreifen.

Quantenphysik - hier können wir eine überraschende Fülle an Beispielen und Informationen über physiologische Prozesse sowie die Wechselwirkungen von bewussten Körpern, Gedanken, Gefühlen und Bewusstsein vermitteln. Die Quantenphysik lehrt uns wieder das Staunen über scheinbar Selbstverständliches, das Funktionieren unseres wunderbaren Körpers! Quantenphysik ist die Erklärung, dass alles was existiert ineinander verwoben ist. Der Mensch, das Tier, die Pflanzen, Gesteine, Licht, die Atmosphäre, Strahlungen aller Art, einfach alles, was dieses Universum ausmacht. Alle Atome sind miteinander interagierend verbunden, die sich in Quanten (Paketen) binden, wenn wir Mehl in Milch rühren, Teile des Mehls binden sich mit der Milch, andere Teile bilden Klumpen in der Milch. Das ist die Quantentheorie.

Es gibt viele Parallelen zwischen dem naturwissenschaftlichen Weltbild und unserem Selbstbild. Im frühen 19. Jahrhundert haben sich nach den physikalischen Feldtheorien von Michael Faraday und James Clark die Betrachtungsmöglichkeiten von Körpern grundlegend geändert, demzufolge bildet jeder Körper ein aus sich selbst aufgebautes Kraftfeld um sich herum. Dieses Kraftfeld baut jeder Körper individuell auf. Es wurde als „Störung“ oder „Erregungszustand“ des Raumes beschrieben.
Es konnte damals noch nicht erkannt werden, dass das Gewebe des Kosmos (altgriech. = Ordnung) in seinen kleinsten Bestandteilen aus Atomen besteht. Diese Atome aus bipolaren Attributen führen zur evolutionären Wandlung, was erst 150 Jahre später durch die Quantenphysik erkannt wurde.

Das ganze Universum ist mit Feldern
erfüllt, die Kräfte erzeugen, auflösen
oder transformieren und miteinander
interagieren. Vereinfacht gesagt, das
gesamte Leben ist ein Kräftespiel.

Jetzt fangen wir gerade an, uns als ein Feld zu begreifen (bzw. als Energiefeld), z.B., wir spüren, es ist jemand im Raum, ohne ihn zu sehen, oder wir wissen, was jemand sagen will, bevor der andere es ausspricht (Gedanken lesen).

Intuitive Wahrnehmung, der so genannte 6. Sinn, zeigt sich als ein Wissen ohne etwas zu wissen. Solches „Wissen“ kann mit der Harmonie oder Disharmonie in unserer Feldinteraktion (Energiefeldaktion = Bioelektrisches Feld unseres Körpers = Aurainteraktion = Reaktion unseres Emotionalkörpers) erklärt werden.